Wir forschen gemeinsam
für die Medizin der Zukunft

Projects Carousel

Dem Tumor auf den Fersen

Beteiligte Institutionen
3
Teamgrösse
100

Forschung bringt Hoffnung für Kinder ­­mit aggressivem Hirntumor

Beteiligte Institutionen
4
Teamgrösse
16
Förderung
5
Drittmittel

Mio. CHF

>5

Dem Stress auf der Spur

Beteiligte Institutionen
4
Teamgrösse
45
Förderung
2
Drittmittel

Mio. CHF

1

Massgeschneiderte­ Behandlung von Harnwegsinfekten

Beteiligte Institutionen
4
Teamgrösse
25
Förderung
1
Drittmittel

Mio. CHF

5

Darmbakterien, die smarten Helfer gegen Krebs

Beteiligte Institutionen
2
Teamgrösse
10
Förderung
1
Drittmittel

Mio. CHF

1.65

Bakterienfresser gegen Blasen­entzündungen

Beteiligte Institutionen
4
Teamgrösse

>

15
Förderung
1
Drittmittel

Mio. CHF

1
Arbeit mithilfe eines elektronischen Pipettierroboters

Präzisionsmedizin für Kinder und Erwachsene mit Blutkrebs

Beteiligte Institutionen
4
Teamgrösse

>

15
Förderung
1
Drittmittel

Mio. CHF

5

Roboter mit Fingerspitzengefühl

Beteiligte Institutionen
2
Teamgrösse
40
Förderung
1
Drittmittel

Mio. EUR

3
Im Forschungslabor wird das Gangbild einer Patientin aufgezeichnet. StimuLOOP baut zunächst auf die Vermessung des Gehens. In einem Labor werden die Bewegungen der Studienteilnehmenden detailliert aufgezeichnet.

Mobilität bei Schlag­anfall und Parkinson

Beteiligte Institutionen
4
Teamgrösse
15
Förderung
1
Drittmittel

Mio. CHF

5
Im Operationssaal

Weltneuheit revolutioniert Wirbelsäulen-OP

Beteiligte Institutionen
4
Teamgrösse

>

10
Förderung
1
Drittmittel

Mio. CHF

1

Präzisionsmedizin gegen Adipositas

Beteiligte Institutionen
3
Teamgrösse
25
Förderung
1
Drittmittel

Mio. CHF

5

Dem Tumor auf den Fersen

Beteiligte Institutionen
3
Teamgrösse
100

Forschung bringt Hoffnung für Kinder ­­mit aggressivem Hirntumor

Beteiligte Institutionen
4
Teamgrösse
16
Förderung
5
Drittmittel

Mio. CHF

>5

Dem Stress auf der Spur

Beteiligte Institutionen
4
Teamgrösse
45
Förderung
2
Drittmittel

Mio. CHF

1

Massgeschneiderte­ Behandlung von Harnwegsinfekten

Beteiligte Institutionen
4
Teamgrösse
25
Förderung
1
Drittmittel

Mio. CHF

5

Projekte entdecken

Daten, Diagnosen, Durchbrüche

Die Medizin entwickelt sich derzeit im Eiltempo. Technologische Fortschritte erlauben es zunehmend, die Vorgänge im menschlichen Körper und Krankheiten bis auf die Ebene einzelner Gene und Zellen zu verstehen. Patientinnen und Patienten profitieren ganz konkret davon: Je genauer und früher eine Diagnose möglich ist und je präziser eine Krankheit behandelt werden kann, desto grösser die Aussichten auf eine Heilung oder Verbesserung der Lebensqualität. Krankheiten lassen sich heute immer besser auf den einzelnen Menschen abgestimmt behandeln. Vorreiterin dieser sogenannten Präzisionsmedizin ist die Onkologie. Heute weiss man: Jeder Tumor ist einzigartig. Kennen wir beispielsweise das Erbgut von Tumorzellen, erhöht das die Chance, sie gezielt an ihren Schwachpunkten anzugreifen.

Bei solchen Genanalysen wie auch bei anderen modernen Diagnosemethoden fallen grosse Datenmengen an. Künstliche Intelligenz erleichtert es, diese auszuwerten. So lassen sich etwa Muster erkennen, warum Krankheiten entstehen. Die Hoffnung besteht daher, dass sich Prävention, Diagnose und Therapie zahlreicher Erkrankungen in Zukunft noch deutlich wirkungsvoller als bisher gestalten lassen.

Dazu gilt es, die wachsende Datenmenge in der Medizin zu nutzen. Dabei ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Forschenden an der Schnittstelle zur Medizin – etwa aus Informatik, Biomedizin und Rechtswissenschaften – ebenso zentral wie der Einbezug der Patientinnen und Patienten. Denn die Medizin der Zukunft können wir nur gemeinsam als Gesellschaft gestalten.

Daten, Diagnosen, Durchbrüche – der Podcast über die Medizin der Zukunft

Im Podcast «Daten, Diagnosen, Durchbrüche» sprechen Beatrice Beck Schimmer, Direktorin der Universitären Medizin Zürich und Wissenschaftsjournalist Beat Glogger über Daten in der Medizin: Es geht um die Relevanz von Daten für die Forschung, den Austausch von Daten zwischen den universitären Spitälern, die Sicherheit von Daten und das Vertrauen in sie und viele weitere Aspekte auf dem Weg zur Präzisionsmedizin der Zukunft. Jedes Mal hilft eine Expertin oder ein Experte dabei zu verstehen, wie alles zusammenhängt.

Erfolgreich von der Forschung in die Wirtschaft

Wer aus einer medizinischen Innovation ein Spin-off gründen möchte, findet in Zürich hervorragende Bedingungen vor. Forschende profitieren von exzellenten Infrastrukturen an den Hochschulen und den Vorteilen des Wirtschaftsstandortes. Die Universitäre Medizin Zürich ist eine treibende Kraft in dieser dynamischen Innovationslandschaft. Mit dem Translational Medicine Accelerator (TMA) bietet sie massgeschneiderte Unterstützung, um die Entwicklung marktfähiger Anwendungen oder Produkte aus Forschungsergebnissen zu beschleunigen. Zusätzlich stellt der TMA ein wertvolles Netzwerk zur Industrie und zu Investoren bereit. Dieses Engagement trägt nachhaltig zur Stärkung des Standorts bei, indem es hoch qualifizierte Arbeitsplätze schafft und die Gesundheitsversorgung verbessert – manchmal sogar weltweit.

Wie der Schritt in die Selbstständigkeit gelingt, zeigen zahlreiche Spin-offs in Zürich. Ihre medizinischen Innovationen haben sie mit gezielter Unterstützung auf den Markt gebracht. Unsere Serie stellt einige dieser Erfolge vor.

Erfolgreich von der Forschung in die Wirtschaft

Wer aus einer medizinischen Innovation ein Spin-off gründen möchte, findet in Zürich hervorragende Bedingungen vor. Forschende profitieren von exzellenten Infrastrukturen an den Hochschulen und den Vorteilen des Wirtschaftsstandortes. Die Universitäre Medizin Zürich ist eine treibende Kraft in dieser dynamischen Innovationslandschaft. Mit dem Translational Medicine Accelerator (TMA) bietet sie massgeschneiderte Unterstützung, um die Entwicklung marktfähiger Anwendungen oder Produkte aus Forschungsergebnissen zu beschleunigen. Zusätzlich stellt der TMA ein wertvolles Netzwerk zur Industrie und zu Investoren bereit. Dieses Engagement trägt nachhaltig zur Stärkung des Standorts bei, indem es hoch qualifizierte Arbeitsplätze schafft und die Gesundheitsversorgung verbessert – manchmal sogar weltweit.

Wie der Schritt in die Selbstständigkeit gelingt, zeigen zahlreiche Spin-offs in Zürich. Ihre medizinischen Innovationen haben sie mit gezielter Unterstützung auf den Markt gebracht. Unsere Serie stellt einige dieser Erfolge vor.

OxyPrem

Sauerstoff-Sensor für Frühgeborene

In der Schweiz kommen jährlich etwa 6’000 bis 7’000 Frühgeborene zur Welt. Das entspricht ungefähr acht Prozent aller Geburten. Häufig leiden Frühchen unter Sauerstoffmangel. Das Startup-Unternehmen «OxyPrem» hat ein Gerät entwickelt, das Sauerstoff präzise misst und damit helfen kann, Leben zu retten.

Navignostics

Präzise Diagnostik bei Tumorerkrankungen

Jana Fischer hat gemeinsam mit drei weiteren Gründerinnen und Gründern den Schritt in die freie Wirtschaft gewagt. 2025 wird die Tumordiagnostik ihres Unternehmens «Navignostics» in der Schweiz verfügbar sein und präzisere Behandlungsentscheide erlauben.

OBaris

Schmerzfreie Verabreichung von Medikamenten

Mit ihrem Saugnapf «OctoPatch» wollen Nevena Paunović und David Klein Cerrejon die Medikamenteneinnahme revolutionieren. Ihr Spin-off «OBaris» steht vor der ersten klinischen Studie.

Translational Medicine Accelerator (TMA)

Zürich bietet ideale Bedingungen für Spin-offs

Um die Lücke zwischen wissenschaftlicher Forschung und praktischer Anwendung zu schliessen, bietet die UMZH interessierten Spin-offs mit dem Translational Medicine Accelerator (TMA) die Möglichkeit, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.

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