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Im Podcast «Daten, Diagnosen, Durchbrüche» sprechen Beatrice Beck Schimmer, Direktorin der Universitären Medizin Zürich und Wissenschaftsjournalist Beat Glogger über Daten in der Medizin: Es geht um die Relevanz von Daten für die Forschung, den Austausch von Daten zwischen den universitären Spitälern, die Sicherheit von Daten und das Vertrauen in sie und viele weitere Aspekte auf dem Weg zur Präzisionsmedizin der Zukunft. Jedes Mal hilft eine Expertin oder ein Experte dabei zu verstehen, wie alles zusammenhängt.
Wer aus einer medizinischen Innovation ein Spin-off gründen möchte, findet in Zürich hervorragende Bedingungen vor. Forschende profitieren von exzellenten Infrastrukturen an den Hochschulen und den Vorteilen des Wirtschaftsstandortes. Die Universitäre Medizin Zürich ist eine treibende Kraft in dieser dynamischen Innovationslandschaft. Mit dem Translational Medicine Accelerator (TMA) bietet sie massgeschneiderte Unterstützung, um die Entwicklung marktfähiger Anwendungen oder Produkte aus Forschungsergebnissen zu beschleunigen. Zusätzlich stellt der TMA ein wertvolles Netzwerk zur Industrie und zu Investoren bereit. Dieses Engagement trägt nachhaltig zur Stärkung des Standorts bei, indem es hoch qualifizierte Arbeitsplätze schafft und die Gesundheitsversorgung verbessert – manchmal sogar weltweit.
Wie der Schritt in die Selbstständigkeit gelingt, zeigen zahlreiche Spin-offs in Zürich. Ihre medizinischen Innovationen haben sie mit gezielter Unterstützung auf den Markt gebracht. Unsere Serie stellt einige dieser Erfolge vor.
Wer aus einer medizinischen Innovation ein Spin-off gründen möchte, findet in Zürich hervorragende Bedingungen vor. Forschende profitieren von exzellenten Infrastrukturen an den Hochschulen und den Vorteilen des Wirtschaftsstandortes. Die Universitäre Medizin Zürich ist eine treibende Kraft in dieser dynamischen Innovationslandschaft. Mit dem Translational Medicine Accelerator (TMA) bietet sie massgeschneiderte Unterstützung, um die Entwicklung marktfähiger Anwendungen oder Produkte aus Forschungsergebnissen zu beschleunigen. Zusätzlich stellt der TMA ein wertvolles Netzwerk zur Industrie und zu Investoren bereit. Dieses Engagement trägt nachhaltig zur Stärkung des Standorts bei, indem es hoch qualifizierte Arbeitsplätze schafft und die Gesundheitsversorgung verbessert – manchmal sogar weltweit.
Wie der Schritt in die Selbstständigkeit gelingt, zeigen zahlreiche Spin-offs in Zürich. Ihre medizinischen Innovationen haben sie mit gezielter Unterstützung auf den Markt gebracht. Unsere Serie stellt einige dieser Erfolge vor.
Männer – das ist bekannt – gehen nicht gern zum Arzt, besonders ungern zum Urologen, mit dem Risiko, dass Prostatakrebs zu spät erkannt wird. Ein unkomplizierter Urintest könnte in Zukunft das Risiko minimieren. Dieser Test wird vom Spinoff ONTRACK Biomedical entwickelt.
Jana Fischer hat gemeinsam mit drei weiteren Gründerinnen und Gründern den Schritt in die freie Wirtschaft gewagt. 2025 wird die Tumordiagnostik ihres Unternehmens «Navignostics» in der Schweiz verfügbar sein und präzisere Behandlungsentscheide erlauben.
Mit ihrem Saugnapf «OctoPatch» wollen Nevena Paunović und David Klein Cerrejon die Medikamenteneinnahme revolutionieren. Ihr Spin-off «OBaris» steht vor der ersten klinischen Studie.
In der Schweiz kommen jährlich etwa 6’000 bis 7’000 Frühgeborene zur Welt. Das entspricht ungefähr acht Prozent aller Geburten. Häufig leiden Frühchen unter Sauerstoffmangel. Das Startup-Unternehmen «OxyPrem» hat ein Gerät entwickelt, das Sauerstoff präzise misst und damit helfen kann, Leben zu retten.
Um die Lücke zwischen wissenschaftlicher Forschung und praktischer Anwendung zu schliessen, bietet die UMZH interessierten Spin-offs mit dem Translational Medicine Accelerator (TMA) die Möglichkeit, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.